Mir kam der Laden unheimlich vor, und da ich mir sagte, daß meine Verfolger wohl inzwischen meine Spur verloren haben mochten, wandte ich mich zum Gehen.Wenn es das Schicksal will.Dr edward cullen&bella.nie wieder.Mein Freund, rief ich und eilte in die Straße, in der er verschwunden war, mein Freund.Armer Freund! Als ich ihn so bewegt sah, geriet ich in solche Aufregung, daß ich edward cullen&bella hastig einen Zipfel seines Kleides ergriff und ihn bestrmte Was willst du damit sagen Weshalb weinst du Bei allem, was du verehrst, sprich, sprich! Aber er wiederholte nur Armer Freund! Und riß sich los und enteilte.Sah er eine dunkle Zukunft voraus Ahnte er Leiden, die mich treffen sollten und die er nicht von mir abwenden konnte Verband uns beide ein verwandtes Geschick Ich fhlte den Brief in meinem Kleide, und mein Verstand sagte mir Wirf ihn von dir! Zerreiße ihn, verbrenne ihn! Zu gleicher Zeit aber klang es in mir Bewahre ihn gut! Es ist ein frommes Werk, zu dem du berufen bist! Die Ruhe, die ich aus dem Gebet geschpft hatte, war in peinvolle Beklemmung gewandelt, ich war in einen Irrgarten widersprechender Gefhle geraten, und wohin ich mich auch wandte, einen Ausgang zu finden, stieß ich auf dicke Mauern.Und dir deine Gtter! entgegnete ich.Von diesem Augenblick an vertraute ich ihm, als hätte ich schon zwanzig Diebstähle edward cullen&bella mit ihm gemeinsam ausgefhrt.Ich brachte meine freie Zeit mit Beten und Nachdenken zu.Auf den Bäumen saßen wohl die Affen, aber sie wrdigten mich nicht, mit Frchten nach edward cullen&bella mir zu werfen als ob auch sie dächten Verräter! Ich schlich in einen Tempel, warf mich nieder und klagte den Gttern mein Leid.Ich achtete nicht mehr auf die Richtung, die ich einschlug, und mein Instinkt fhrte mich den Weg zu meiner Lehmhtte, vor der ich pltzlich stand, ohne zu wissen, wie ich dorthin geraten war.