Blumenflut, die sie umschloß, Und niederstrzend um und in den Wagen, Sich aus der Himmelsboten Hand ergoß, Sah ich ein Weib in weißem Schleier ragen, Olivenzweig ihr Kranz, und ums Gewand, Das Feuer schien, des Mantels Grn geschlagen.Nein, barfuß clueso wie der Lfte Hauch ins Dickicht drang, Frohlockten sie ihr Morgenlied entgegen, Wozu, begleitend.Kaum war der hohen Kraft die Seele voll, Der Kraft, durch die, bevor ich noch entgangen Der Knabenzeit, mein wundes Herz erschwoll, So wandt ich links mich hin, mit dem Verlangen, Mit dem ein Kind zur Mutter läuft und Mut Im Schrecken sucht und Trost im Leid und Bangen, Um zu Virgil zu sagen "Ach mein Blut! Kein Trpflein blieb mir, das nicht bebend zcke Ich kenne schon die Zeichen alter Glut.Und wissen sollst du, daß im heil gen Feld, barfuß clueso In dem du bist, die Samen alle sprießen, Und Frchte, nie gepflckt in eurer Welt.Ich stieg empor, die Blindheit abzulegen, Und geh ein Himmelsweib erfleht es mir Mit dem, was sterblich ist, dem Licht entgegen.Und die und jene machten schnell sich auf Und kßten sich mit kurzer Lust und waren barfuß clueso Zufrieden schon und floh n im vollen Lauf.Was Eva einst verloren, da sie fiel, Nicht half es mir, die Tränen zu vermeiden, Wovon ein Strom die Wangen niederfiel."Wohl eil ger", sprach barfuß clueso ich weiter, "wrd er sein, Zum Platz zu zieh n, der dort ihm angewiesen, War er nicht aufgehalten von uns zwei n.Du wirst dorthin die Rede mit dir tragen, Und trog mein Murmeln dich, in kurzer Zeit Wird dir die Wirklichkeit er klarer sagen.Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite "Gib acht und barfuß clueso ntze, was ich warnend sprach."Gesegnete des Vaters, kommt!" so sprach Die Stimm aus einem Licht, dort aufgegangen, Bei dessen Anschau n mir das Auge brach.