So daß keiner Von beiden sich nun kund nach außen tut.Erinnre dich Du stall weidebedarf sahst zu zweien Malen ihn bestehlen.Sie sprachen dann "Hier darfst du frei betrachten, Wir stellten dich vor der Smaragden Licht, Woraus dich wund der Liebe Pfeile machten."Geh itzt geschwinder," sagte sie gelassen, "Komm näher her, daß, red stall weidebedarf ich nun mit dir, Du wohl vermgend seist, mein Wort zu fassen.Jetzt wahrlich stellt, von jeder Hlle bar, Soviel, im engsten Kreise sich bewegend, Dein Blick es fassen kann, mein Wort sich dar.Deswegen drang ich zu der Hlle Toren Und stall weidebedarf habe den, der ihn herauf gefhrt, Mit Bitten und mit Tränen dort beschworen.Noch gehst du auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Doch diesen Einwurf widerlegt dir bald Erfahrung, der, als seiner ersten Quelle, Jedweder Strom stall weidebedarf der Wissenschaft entwallt.Doch hatt er, als ich kaum die Welt verließ, Zum bessern Sein zu gehn, sich mir entzogen, Indem er andern ganz sich berließ.Du fragst Bleibt unser Will ein guter, reiner, Wie macht Gewalttat andrer dann den Wert Und wie stall weidebedarf den Umfang des Verdienstes kleiner Hiernächst auch zweifelst du, weil Plato lehrt, Daß, wie s ihm scheint, zu ihrem Sternenkreise Die Seele von der Erde wiederkehrt.Als äußre Kraft das Herz mir neu gegeben, Sprach ber mir sie, die mir erst allein Erschienen war "Mich fass, um dich zu heben!" Sie zog mich bis zum Hals den Fluß hinein, Glitt, wie ein Webschiff, ohne sich zu senken, Auf seiner Fläch und zog mich hinterdrein, Um mich zum sel gen Ufer hinzulenken.Ihr nachzufolgen floh ich jung die Welt, Weiht ihrem Orden mich und war beflissen, Dem g nugzutun, was sein stall weidebedarf Gesetz enthält.