Alexander kannte die Stimmung seiner Truppen ihn beunruhigte diese Ungebundenheit nicht, die der Krieg erzeugt und fordert.Auf Seiten der Makedonen waren nur zehn Tote, aber dreihundert Verwundete, da man bei alphacrypt mit unitymedia der Dunkelheit der Nacht sich nicht hinlänglich hatte decken knnen.Lykien war seit der Zeit des Kyros dem persischen Reiche einverleibt, hatte aber nicht bloß seine eidgenssische Verfassung behalten, sondern auch bald seine Unabhängigkeit so weit wiedererlangt, daß es nur einen bestimmten Tribut nach Susa zahlte, bis dann der Satrap von Karien, wie erwähnt ist, auch Lykien zugewiesen erhielt.Sie beschlossen, alphacrypt mit unitymedia die Stadt preiszugeben.In Halikarnaß berieten die beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Maßregeln zu ergreifen seien es entging ihnen nicht, daß sie unter den jetzigen Umständen, da bereits ein Teil der Mauer eingestrzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschwächt war, die Belagerung nicht mehr lange wrden aushalten knnen und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war Der Hafen, den zu behaupten fr die Flotte von Wichtigkeit war, konnte durch Besetzung der Salmakis und der Knigsburg vor den Häfen, sowie durch die Behauptung der am karischen Meerbusen belegenen festen Plätze genugsam gesichert werden.Aber die Gegner hatten hinter jener alphacrypt mit unitymedia Bresche eine neue Mauer halbmondfrmig von Turm zu Turm erbaut.In einiger Entfernung nordwärts vom Pinaros begann das persische Lager.Es scheint sein Gedanke gewesen zu sein, da, wo irgend organisierte Gemeinwesen bestanden oder alphacrypt mit unitymedia einst bestanden hatten, diese in allen kommunalen Sachen frei schalten zu lassen.Nicht minder bedeutsam war, wie Alexander die politische Stellung der Bevlkerungen ordnete.Über Nacht begann heftiges Unwetter, es waren alphacrypt mit unitymedia die ersten Novembertage Sturm und Regen machten den Aufbruch unmglich das Heer blieb im Lager von Myriandros, etwa drei Meilen sdwärts der Strandpässe in wenig Tagen hoffte man den Feind auf der Ebene von Sochoi zur entscheidenden Schlacht zu treffen.Er selbst brach nach Side auf, der Grenzstadt Pamphyliens, die dafr galt, einst von Auswanderern aus Kyme in Äolis gegrndet zu sein aber die Sprache dieser Hellenen die der Heimat hatten sie vergessen, die des Landes nicht angenommen war eigener Art.Schon erkannte man in der Ferne die alphacrypt mit unitymedia lange Linie des Perserheeres die Hhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fußvolk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flgel der Feinde große Schwärme Reiterei längs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem großen Reiterangriff zu vereinen.Er konnte voraussehen, daß sein erster Stoß um so entscheidender wirken werde, da der Großknig sich nicht bei der Reiterei auf dem rechten Flgel, die den Hauptangriff hätte machen knnen, sondern im Mittelpunkt der Defensive befand, die, wenn schon durch die natrlichen Uferwände des Pinaros und durch Erdaufschttungen geschtzt, einem scharfen Angriff nicht widerstehen zu knnen schien.Der Verräter war Alexandros der Lynkestier, in dem alphacrypt mit unitymedia die zweideutigen Ansprche seiner Familie auf das makedonische Knigtum einen ebenso heimtckischen wie hartnäckigen Vertreter fanden.Daß die Kompetenz des Satrapen viel schärfer, als im Perserreiche der Fall gewesen, umgrenzt, daß sie nicht als Herren in ihrem Territorium, sondern als knigliche Beamte bestellt wurden, zeigt sich an der Tatsache, daß es von den Satrapen des Alexanderreiches bis 306 keine Mnzen gibt, während im Perserreich schon unter Dareios I.