Aber daneben hatte das griechische Volk noch eine andere Aufgabe, deren Lsung freilich nicht so glanzvoll war wie die Eroberung des Ostens das wäre die Gewinnung und Besiedlung des Rumpfes der Balkanhalbinsel gewesen.Arthur openoffice pivot tabelle Rosenberg.1 Es wird fr die Leser dieses Buches von Interesse sein, daß während des Weltkrieges deutscher Forschung im fernen Asien eine nicht unwichtige Bereicherung unserer Kenntnis der AlexanderZeit gelungen ist Die Expedition Hentig, die 1915 in Afghanistan weilte, hat wie krzlich mitgeteilt wurde die Lage der von Alexander in diesem Lande gegrndeten Griechenstädte zum ersten Male einwandfrei festgestellt.In einer glcklichen Kombination malt Droysen das Bild der griechischen Zustände aus, wie sie sich nach einem Siege des Demosthenes unstreitig gestaltet hätten Mochten die attischen Patrioten den Kampf gegen Philipp im openoffice pivot tabelle Namen der Freiheit, der Autonomie, der hellenischen Bildung, der nationalen Ehre zu fhren glauben oder vorgeben, keins dieser Gter wäre mit dem Siege Athens sichergestellt gewesen.Das war eine Heeresmacht, gegen die kein anderer Staat der Welt aufkommen konnte, auch nicht das Perserreich mit seinem durchaus berlebten Wehrsystem.Gesängen, die ihnen in zahllosen Mythen und Sagen, in den Abenteuern und Wanderzgen und Kämpfen ihrer Väter das Bild ihrer selbst gaben, openoffice pivot tabelle vor allen die schnsten und ihnen die liebsten die von den Zgen nach dem Osten.Die Stimmung der Kämpfer von Chaironeia ist in einer Grabschrift fr die Gefallenen rhrend zum Ausdruck gekommen.Der Leser openoffice pivot tabelle kann sich dann ohne Mhe selbst die Auffassung Droysens von den betreffenden Fragen berichtigen.Und als die Gesänge der Homeriden vor anderen neuen Sangesweisen verstummten, begannen sie sich zu erfllen.So openoffice pivot tabelle ist es dem Trkischen Reich im 18.Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wste und ber den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung ber die Vlker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.