Mochte daheim in Sparta, Athen, mancher Stadt sonst Trauer, Groll, arger Wille genug bleiben, mochten die Hellenen in Taurien mit ihren Skythen, die in Sizilien und Großgriechenland mit den Puniern und Italikern sich schlagen und vertragen, so gut es ging Tausende und aber Tausende lockte die erschlossene neue Welt des fernen Morgenlandes, sie folgten den Werbern Alexanders oder zogen auf eigene Hand ihm nach, in seinem Heere zu dienen oder im Lager allerlei Geschäft und Verdienst zu versuchen, in den neuen Städten sich anzusiedeln sie gewhnten sich an die asiatische Art zu leben, auch wohl an asiatische Unterwrfigkeit gegen den Knig und die großen Herren, wenn ihnen brigens nur ihre Freimtigkeit und ihr sonstiger Betrieb nach hellenischer Art blieb die Gebildeten, soweit sie nicht vorzogen, Gegner des Neuen zu sein, wurden um so enthusiastischere Bewunderer des großen Knigs Rhetoren, Poeten, Witzlinge, Meister und Bewunderer geistreicher Rede, wie sie waren, gefielen sie sich darin, Phrasen, wie sie auf die Helden von Marathon und Salamis, auf Heroen wie Perseus und Herakles, auf die Siege des Bacchos und Achilleus hergebracht waren, auf ihn anzuwenden selbst die Ehren der alten Heroen und des Olymps mußten zum Preise des mächtigen Herrschers dienen.Die Makedonen ihrerseits hatten längst ber die Reichtmer Asiens, ber das neue wunderreiche Leben, das sich mit jedem Tage in steigender Flut ber sie ergoß, ber die steten Strapazen des Heeresdienstes und den ersten Taumel des Sieges, des Ruhmes und der Herrschaft jene Einfalt und Drftigkeit abgetan, die vor einem Jahrzehnt noch der Spott der attischen Rednerbhne gewesen war die Begeisterung fr ihren Knig, der nach wie vor unter ihnen kämpfte, der wunderbare Glanz seines Heldentums, in dessen Wiederschein sie sich sonnten, der Reiz des gasthof stangl thaur Herrseins, das jedem in seiner Sphäre hohes Selbstgefhl und die Begier zu neuen Taten gab, hatte sie vergessen lassen, daß sie friedliche Bauern und Hirten in der Heimat sein konnten.Poros hatte die Antwort zurckgesandt, er werde den Knig an der Grenze seines Reiches mit gewaffneter Hand erwarten zu gleicher Zeit hatte er seine Bundesgenossen aufgeboten, hatte den Frsten Abisares, der ihm, trotz der noch neuerdings gegebenen Versicherungen seiner Ergebenheit fr Alexander, Hilfstruppen versprochen hatte, um deren schleunige Zusendung ersucht, war selbst an den Grenzstrom seines Reiches gerckt und hatte sich auf dessen linkem Ufer gelagert, entschlossen, dem Feinde um jeden Preis den Übergang zu wehren.Eine zweite Stadt Andaka ergab gasthof stangl thaur sich sofort.Es kam alles darauf an, das feindliche Ufer zu erreichen, darum ließ Alexander, es war um Mitternacht, im Lager Lärm blasen, die Reiterei an verschiedenen Stellen des Ufers vorrcken und sich mit Kriegsgeschrei und unter dem Schmettern der Trompeten zum Übersetzen anschicken, die Boote auslaufen, die Phalangen unter dem Schein der Wachtfeuer an die Furten rcken.Alexander gab ihm die Burg und das umliegende Gebiet zurck er selbst ging mit dem grßten Teile des Heeres nach Baktra, indem er Krateros mit 600 Mann von der Ritterschaft, mit seiner Taxis und drei anderen weiter nach Parätakene hinein gegen Katanes und Haustanes, die einzigen noch brigen Emprer, absandte die Barbaren wurden gasthof stangl thaur in einer blutigen Schlacht berwunden, Katanes erschlagen, Haustanes gefangen vor Alexander gebracht, das Land zur Unterwerfung gezwungen in kurzem folgte Krateros mit seinen Truppen dem Knige nach Baktra.Jetzt, nachdem das Land umher unterworfen, nachdem es durch die feste Stellung am Indus mglich geworden war, das Belagerungsheer, wielange auch die Belagerung währen mochte, mit Vorräten zu versorgen, begann Alexander seine ebenso verwegenen, wie gefährlichen Operationen.Eine Zahl auserwählter Makedonen wurde gegen sie gesandt ein entsetzlicher Kampf begann Alexander selbst eilte an der Spitze seiner Leibschar nach mit gasthof stangl thaur der grßten Anstrengung wurde die Hhe erstrmt.Die Winterrast in Nautaka wurde, so scheint es, zu Vorbereitungen fr den indischen Feldzug benutzt, den Alexander gegen den Sommer des nächsten Jahres, sobald die Hochgebirge zugänglicher wurden, zu beginnen gedachte.Alexander selbst wandte sich mit gasthof stangl thaur den brigen Truppen nordostwärts zum Euaspla, um in mglichster Schnelle die Stadt zu erreichen, in der er den Frsten des Landes in seine Gewalt zu bekommen hoffte.Es waren zwei Jahre verflossen, seit Alexander in diese Landschaften gekommen war und ein Unternehmen begonnen hatte, das, je grßere Schwierigkeiten zu berwinden gewesen waren, desto vollständiger gelungen schien.Mit Heftigkeit wurde des anderen Tages der Angriff unter dem Schutz eines hlzernen Turmes, der mit seinen Geschossen einen Teil der Mauer von Verteidigern gasthof stangl thaur rein hielt, erneut doch auch so kam man noch um keinen Schritt vorwärts.